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In das Schweizers Reagenz gibt man 3 g Watte und rührt, bis sich die Cellulose gelöst hat.
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A. Die Cellulose zeigt keine sichtbare Veränderung. |
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B. Die Cellulose löst sich auf. Es entsteht eine tiefblaue, klare Lösung. |
Die langen Celluloseketten lagern sich zu kristallartigen Strukturen zusammen, die Wasser nicht auflösen kann. Die Wassermoleküle dringen zwar zwischen die Celluloseketten ein die Cellulose quillt bringen sie aber nicht in Lösung.
So werden die kristallartigen Strukturen abgebaut und Wassermoleküle können die komplexierten Celluloseketten lösen.
Die Kupfercelluloselösung und deren Rückstände kommen in den Schwermetallabfall.
Hier ist das Demostrationsvideo zu sehen:
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AVI-Videodatei (beste Auflösung; ca. 70 Mb). |
AVI-Videodatei (beste Auflösung; ca. 9 Mb). |
MediaPlayer-Videodatei (*.asf) (niedrige Auflösung, ca. 3,8 Mb) |
MediaPlayer-Videodatei (*.asf) (niedrige Auflösung, ca. 1,2 Mb) |
5.2.2 Herstellung einer Regeneratcellulosefolie nach dem Kupferseideprozess